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medizininformatik-initiative/Projectathon7-VHF

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VHF Vorhofflimmern

Liebe DIZ,

vielen Dank für Euer Feedback, eure Issues und das Engagement soweit.

Wir haben dadurch Ausführungsverhindernde Probleme mit dem Skript festgestellt.

Die müssen wir lösen. Das geht nicht heute.

Bis dahin, dieses Skript bitte nicht mehr nutzen.

Derzeit ist nicht klar ob einzelne, bereits durchgeführte Analysen nochmal durchgeführt werden müssen.

Wir sind mit der TMF übereingekommen hier die Datennutzungszeiträume zu verlängern.

Wir würden uns über DIZ freuen, die wir für ein Vortest ansprechen dürfen – gerne eine E-Mail an Frank.Meineke@imise.uni-leipzig.de

Euer Projektathon VHF Team!

Dear DIZ,

thank you very much for your feedback, your issues and your commitment so far.

We have identified problems with the script that prevent execution.

We have to solve them. We can't do that today.

Until then, please stop using this script.

It is currently not clear whether individual analyses that have already been carried out need to be performed again.

We have agreed with the TMF to extend the data usage periods here.

We would be pleased to hear from DIZ, which we can contact for a pre-test - please send an e-mail to Frank.Meineke@imise.uni-leipzig.de

Your Projectathon VHF Team!


Autor: Alexander Strübing (alexander.struebing@imise.uni-leipzig.de)

Einführung

Dieses Projekt führt das DUP Vorhofflimmern (VHF) aus. Der Retrieval-Teil (Datenselektion) des DUP erzeugt zwei Tabellen mit den für die Analyse benötigten Inhalten. Diese Tabellen sollen direkt nach dem Retrieval auch in den DIZen analysiert werden und nur die Analyseergebnisse an die DMSt ausgeleitet werden (VHF-MI-dezentral).

Die o.g. Tabellen werden in das nicht auszuleitende Verzeichnis outputLocal geschrieben und danach bei der Analyse im DIZ die auszuleitenden Analyseergebnisse (Textdateien und ROC-Plots in PDF-Dateien) in das Verzeichnis outputGlobal.

Hier wird die Verwendung des DUP beschrieben. Die inhaltliche Beschreibung des Retrieval und der Analyse steht in der Readme des jeweiligen Unterordners:

Varianten für die jeweiligen Projekte im MII-Kontext

VHF-MI-dezentral

DIZ: Sowohl das Retrieval als auch die Analyse werden in den DIZen ausgeführt und die Analyseergebnisse an die Datenmanagementstelle (DMSt) ausgeleitet. In der Datei config.toml (siehe unten) sind alle Default-Werte der Environment-Parameter für diesen Use Case bereits gesetzt. Es sollte sich ausführen lassen, wenn nur folgenden Paramter gesetzt werden:

  • fhirServerEndpoint
  • ggf. fhirServerUser und fhirServerPass

DMSt: Leitet dann die Analyseergebnisse an den Forscher zur Endauswertung weiter.

VHF-MI-2-zentral

DIZ: Das DIZ führt keine Scripte aus diesem Repository aus. Statt dessen muss das DIZ FHIR-Daten an die DMSt ausleiten. Die dazu notwendigen Skripte zum Retrieval finden sich in https://github.com/medizininformatik-initiative/Projectathon7-VHF-DataExtraction.

DMSt: Die DMSt selbst führt auf einem speziellen FHIR-Server mit den Daten aus den DIZen nur das Retrieval aus. Folgende Paramter müssen dabei in der Datei config.toml (siehe unten) mind. gesetzt bzw. vom Default geändert werden:

  • fhirServerEndpoint
  • ggf. fhirServerUser und fhirServerPass
  • DECENTRAL_ANALYSIS muss auf FALSE geändert werden (Default ist TRUE). ACHTUNG: Dieser Paramter steht 2x in der config.toml. Der erste Eintrag ist die Einstellung für das Retrieval (toml-Abschnitt [retrieve.env]) und der zweite für die Analyse (toml-Abschnitt [analyze.env]). Die DMSt muss auf jeden Fall den ersten Eintrag ändern!

Die DMSt leitet dann die Retrievalergebnsse an den Forscher weiter. Der Forscher selbst kann dann die Analyse aus diesem Projekt auf den Daten ausführen.

VHF-dataSHIELD

Die Dokumentation, Anleitungen und der Quellcode, die für das Projekt VHF-DataSHIELD im Rahmen des 7. Projektathon relevant sind, sind von dieser hier vorliegenden Dokumentation ausgenommen. Sie finden sich im GitHub Repositorium Projekthathon7-VHF-DataSHIELD.

Verwendung

dupctl (Docker)

Eine einfache und reproduzierbare Ausführung der DUPs wird über das dupctl Command Line Interface (cli) sichergestellt. Dafür sind folgende Schritte nötig:

  • Installation dupctl (siehe DUP Control Readme)

  • Arbeitsverzeichnis wählen

    • Es muss ein Verzeichnis gewählt werden, in dem dupctl Kommandos ausgeführt werden sollen. Die Ergebnisse der DUPs werden im gleichen Verzeichnis gespeichert! Siehe auch DUP Control Readme
  • config.toml im Arbeitsverzeichnis erstellen

    • Zum Ausführen des DUP muss eine DUP Control Konfigurationsdatei (config.toml) im Arbeitsverzeichnis liegen.
    • Vorlage mit allen Parametern (sowohl für das Retrieval als auch für die Analyse): config.toml
  • Ausführung des Retrievals

    • Wenn alle Retrieval-Parameter in der config.toml angegeben wurden, kann das Retrieval im Arbeitsverzeichnis über folgendes Kommando gestartet werden:
dupctl retrieve --dup vhf
  • Ausführung der Analyse

    • Die Analyse kann beliebig oft auf denselben Daten des Retrievals gestartet werden.
    • Alle Optionen der Analyse werden ebenfalls in der config.toml festgelegt.
dupctl analyze --dup vhf

Weitere Informationen

Manuelle Ausführung

Bei Bedarf können DUPs auch ohne den Einsatz von Docker ausgeführt werden.

  • Die manuelle Ausführung ist durch das downloaden/klonen dieses Repositories möglich.

  • Dem Projekt liegt eine ausführlich dokumentierte .RProfile Datei bei. Dieses Profil muss angepasst und im R geladen werden.

  • Ausführung des Retrievals und der Analyse direkt nacheinander

    • vollständiges Ausführen der Datei manual.R
    • Voraussetzungen:
      1. Die Datei .RProfile wurde korrekt initialisiert (insbesondere mit den Zugangsdaten des FHIR-Servers und der Option DECENTRAL_ANALYSIS).
      2. Das R-Arbeitsverzeichnis vor dem Start ist das Verzeichnis, in dem auch die manual.R liegt.
  • Ausführung des Retrievals einzeln

    • Das Retrieval kann einzeln durch Ausführen der Datei retrieval/main.R gestartet wird.
    • Voraussetzungen:
      1. Die Datei .RProfile wurde korrekt initialisiert (insbesondere mit den Zugangsdaten des FHIR-Servers).
      2. Die Umgebungsvariable OUTPUT_DIR_BASE ist gesetzt und zeigt auf ein beschreibbares Verzeichnis (darin werden die Ergebnisordner outputLocal und outputGlobal geschrieben; ein einfaches Setzen auf das aktelle R-Arbeitsverzeichnis ist über die ersten beiden Anweisungen in der manual.R möglich).
      3. Das R-Arbeitsverzeichnis ist das Verzeichnis des Scripts retrieval/main.R.
    • Das Setzen von OUTPUT_DIR_BASE und das Starten des Retrieval kann durch teilweises Ausführen der Datei manual.R erfolgen (siehe oben).
  • Ausführung der Analyse einzeln

    • Die Analyse kann beliebig oft auf denselben Daten des Retrievals durch Ausführen der Datei analysis/main.R gestartet werden.
    • Voraussetzungen:
      1. Die Umgebungsvariable OUTPUT_DIR_BASE ist gesetzt und zeigt auf das Verzeichnis mit den Ergebnissen des Retrievals (darin werden die Ergebnisordner outputLocal und outputGlobal erwartet; ein einfaches Setzen auf das aktelle R-Arbeitsverzeichnis ist über die ersten beiden Anweisungen in der manual.R möglich -> siehe Ausführung des Retrievals einzeln).
      2. Das R-Arbeitsverzeichnis ist das Verzeichnis des Scripts analysis/main.R.
    • Das Setzen von OUTPUT_DIR_BASE und das Starten der Analyse kann durch teilweises Ausführen der Datei manual.R erfolgen (siehe oben).
  • R Version: 4.3.1

Problembehandlung

Bei Problemen mit der Ausführung des DUP können Sie unter https://github.com/medizininformatik-initiative/Projectathon7-VHF/issues einen (möglichst aussagekräftigen) Issue anlegen. In dringenden Fällen kontaktieren Sie Alexander Strübing direkt unter alexander.struebing@imise.uni-leipzig.de.

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Repository für den 7. MII Projectathon

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